Ein Thema von zunehmender Bedeutung
Nachhaltigkeit als Pflicht
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind heute mehr als nur ein Teil des Markenimages – sie sind ein geschäftskritischer Faktor. Neue gesetzliche Vorgaben, insbesondere das Lieferkettengesetz, stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen.
Seit Juni 2021 verpflichtet das Lieferkettengesetz Unternehmen dazu, Menschenrechte und Umweltstandards entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen.
Doch was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen? Welche Maßnahmen sind erforderlich, und wie lassen sich diese effizient umsetzen?
Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Lieferkettengesetz erfolgreich umsetzen und gleichzeitig Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil nutzen!

Was Sie wissen müssen
Das Lieferkettengesetz
Das Lieferkettengesetz wurde verabschiedet, um den Schutz der Umwelt, Menschenrechte und soziale Standards entlang globaler Lieferketten zu verbessern. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Lieferanten und Partner sich an diese Vorgaben halten – Verstöße können zu hohen Bußgeldern führen.
Ein zentrales Ziel ist die Verpflichtung zu einem systematischen Risikomanagement, das Unternehmen dazu anhält:
1. Menschenrechtsverletzungen & Umweltverstöße zu identifizieren und zu vermeiden
2. Klare Standards für Zulieferer & Partner durchzusetzen
3. Transparente Berichte zu Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu veröffentlichen
Eine EU-Studie zeigt, dass die Kosten für große Unternehmen im Schnitt nur 0,009 % des Umsatzes betragen – eine lohnende Investition in Nachhaltigkeit und Risikominimierung.
Welche Unternehmen sind betroffen?
Grundsätzlich sind nur große Unternehmen mit mehr als 500 MitarbeiterInnen direkt vom neuen Lieferkettengesetz betroffen. Das entspricht ca. 7.200 Unternehmen in Deutschland (Personen- und Kapitalgesellschaften).
Jedoch werden auch Unternehmen mit weniger als 500 MitarbeiterInnen mittelbar betroffen sein, denn die Lieferkettenüberwachung findet nicht nur international, sondern auch national statt. Insofern sind auch kleine Unternehmen ggf. verpflichtet Angaben und Offenlegungen gegenüber ihren großen Handelspartnern vorzunehmen.
Für betroffene Unternehmen bedeutet das, sich selbst zu den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sowie Umweltrisiken zu bekennen und diese auch von allen Stakeholdern (insbesondere Geschäftspartnern) einzufordern.
Sämtliche Maßnahmen der betroffenen Unternehmen sind dann zusätzlich in jährlichen Berichten transparent zu veröffentlichen.
Fazit: Auch wenn Ihr Unternehmen nicht direkt betroffen ist, werden Anforderungen durch Geschäftspartner an Sie weitergegeben. Eine frühzeitige Anpassung an die Anforderungen des Lieferkettengesetzes sichert Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Unsere Lösung
Global Footprint & Global Compliance
Lieferkettengesetz einfach & gesetzeskonform umsetzen
Unser Business Partner
Global Climate
Um Unternehmen die bestmögliche Unterstützung bei der Einhaltung des Lieferkettengesetzes zu bieten, arbeiten wir mit Global Climate zusammen – einem führenden Anbieter für digitale Nachhaltigkeitslösungen.
Global Climate hat die Produkte Global Footprint und Global Compliance entwickelt, die Unternehmen dabei helfen, ihre CO₂-Bilanz transparent zu machen und Nachhaltigkeitsanforderungen entlang der gesamten Lieferkette zu erfüllen.
Warum Global Climate?
- Innovative Lösungen für CO₂-Tracking & Nachhaltigkeitsmanagement
- Nahtlose Integration in bestehende Unternehmensprozesse
- Revisionssichere Dokumentation & automatisierte Berichterstattung
- Erfüllung gesetzlicher Anforderungen & Compliance-Vorgaben
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Unsere Expertin für Nachhaltigkeit mit SAP
Judith Müller
